Floris van Bommel Schuhe: Geschichte & Infos
Die stilvollen Schuhe der Marke Van Bommel werden in einem Familienbetrieb bereits in neunter Generation hergestellt. Der Marken und Gründername an sich Floris van Bommel wurde im Zuge der Neugründung 1996 erschaffen. Als eigene Marke hob sie sich von der eigentlichen langjährigen Schuhfabrik ab. Neue Kollektionen, eigene Ideen, und eigene Kreativität prägen seither die Marke. Das Unternehmen beschäftigt sich sehr mit dem Thema Umwelt und Nachhaltigkeit. Weniger Schadstoffbelastung, geringerer Rohstoffverbrauch, Tierhaltung und die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter liegen der niederländischen Schuhwerkstätte besonders am Herzen. Generell setzt sich die Schuhfabrik Floris van Bommel für karitative Zwecke ein, auch UNICEF wird dabei unterstützt. Die Firma hat sich mittlerweile auch in Spanien und Portugal angesiedelt. Das für die Schuhe verwendete hochwertige Oberleder wird vorzugsweise aus Italien importiert. Unter Beachtung und Einhaltung eines Verhaltenskodex werden Stepparbeiten in Indien gefertigt. Andere Bestandteile der Schuhe, z.B. die Sohle, werden aus anderen Ländern innerhalb der EU bezogen. Der Schuhkarton wird unter anderem aus recyceltem Karton hergestellt.
Floris van Bommel Schuhe: Qualität & Herstellung
Eine lange Lebensdauer wird Floris van Bommel Schuhen nachgesagt. Das (Rinds-)Leder stammt aus Abfällen der Fleischindustrie und wird somit in der Schuhherstellung recycelt. Die Verwendung von exotischen Tierhäuten, wie z.B Krokodilleder, werden vom Unternehmen strikt abgelehnt. Es wird chromgegerbtes Leder verwendet, ebenso auch pflanzlich gegerbtes Leder. Wird für die Schuhe Pelz verwendet, stammt dieser ausschließlich aus künstlichen Fellen. Auch Schuhreparaturen werden von dem Label angeboten und sehr gerne vom Kunden genutzt. Ebenfalls ein Zeichen für den Umweltschutz.
Ein Must-Have für jeden, der damit auch die Umwelt bewusst unterstützen will