Die schönsten Pumps für den Sommer 2016

Definition und Geschichte des Pumps

Der Frauenschuh des 20. und auch 21. Jahrhunderts ist der Pumps. Dies ist ein eher weit ausgeschnittener Schuh, den ursprünglich nur reiche Frauen tragen konnten. Dies hat sich natürlich schon lange geändert. Jetzt tragen Frauen aller Altersgruppen zu jeder Gelegenheit diese Art von Schuhen, es sei denn, man gehört zu denjenigen Frauen, die grundsätzlich nur flache Schuhe tragen. In den 30er Jahren veränderte sich der Pumps im Übrigen, die Schuhkappe wurde betont rund, Schlangen- und Eidechsenhaut kam in Mode.

Was macht hohe Schuhe aus?

Mit dem Stiletto, – der extremsten Form, zehn Zentimeter hoch und bleistiftdünn -, lebt jede Frau gefährlich, weil sie stets umzuknicken, steckenzubleiben und den Absatz zu verlieren droht. Dennoch wird er ebenso wie der Pumps immer wieder getragen. Der Dramatiker George Bernhard Shaw soll einmal gesagt haben: „Wenn ihr gegen hochhackige Schuhe rebelliert, dann nur mit einem sehr schicken Hut auf dem Kopf.“

Pumps für den Sommer

Ob Blockabsatz-Loafer in Metallicfarben für den perfekten Dandy-Look zum Shopping oder hohe Römersandalen in Erdfarben zum abendlichen Barbesuch, diese Saison sind die Trendmodelle besonders facettenreich.
Ebenfalls im 60er Jahre Stil und hochmodern sind Pumps mit bunten Bommeln, die euer Outfit in einem Hauch von Boho erstrahlen lassen. Was uns im Sommer besonders freuen darf, ist dass vor allem offene Varianten der Pumps als Peeptoes oder Sandaletten wie Slingpumps im Trend liegen und unseren Füßen im Sommer Luft lassen.

All-round Talente

Generell passen die hohen Treter sowohl zum Business-Kostüm im Büro als auch zu Jeans und T-Shirt im Alltag. Sie werten jedes Outfit mühelos auf und strecken durch den hohen Absatz die Figur. Zudem wird das Gesäß angehoben, so dass man gleich viel gerader geht und die Silhouette schlanker wirkt. Früher besonders oft zu eleganter Mode getragen, sind die Schuhe heutzutage kombiniert mit skinny Jeans auch nicht mehr aus der Streetstyle Szene wegzudenken.