Björn Borg

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Spiel, Satz und Erfolg

Nach seiner außergewöhnlichen Tenniskarriere wurde Björn Borg zum cleveren Unternehmer mit Mode und Schuhe. Er ist einer der weltbesten Tennisspieler. 1973 spielte er das erste mal in Wimbledon. Sein Markenzeichen war sein Stirnband. Schon damals verkörperte er auf dem Platz seinen ganz eigenen Stil. Der in Stockholm geborene ehemalige Grand-Slam-Gewinner ist ein kreativer Kopf neben seinen vielen unvergesslichen Siegen auf dem Tenniscourt. 1982 gab er seinen letzten großen Auftritt und setze auf Mode und seine eigenen Björn Borg Schuhe. Ab und an war er noch bei Turnieren tätig. Einen weiteren Namen machte er sich fortan mit seiner klaren und nachhaltigen Mode mit den ganz eigenen Björn Borg Schuhe.

1984 rief er seine eigene Kollektion ins Leben. Mit seinem hauptsächlichen Designer Rohdi Heintz etablierte er sich schnell im Modebusiness. Die Björn Borg Kollektion wird für Damen, Kinder und Herren angeboten und ebenso im Internet über einen Onlineshop zu beziehen.

Bei Björn Borg:

Die modische Erfolgsstory begann

Neben dem breiten Angebot an Mode sowie Schuhe setzte er ab 1993 auf modische Underwear. Mit neuartigen Boxershorts ergänzte er sein Angebot. Er etablierte sich und von einer Eintagsfliege konnte keine Rede sein. Mit ihm war modisch zu rechnen: von Kopf bis Schuhwerk. Seine vielseitige sportliche Kollektion erfreut nicht nur Tennisfans sondern Indoor- und Yogafreunde kommen genauso auf ihre Kosten. Auf seinen Sportsdresses setzt er gerne mal in großen Lettern ein „BORG“. Er ist eine starke Marke und spielt mit den vier Buchstaben gekonnt.

Nachhaltig und etwas anders als Einfältig

Stets am Puls der Zeit besitzt seine Marke einen hohen Wiedererkennungswerk. Qualitativ lässt seine Kollektion eine Wünsche übrig. Im Einklang mit der Natur ist ihm Nachhaltigkeit wichtig. Keine schnelle billige Wegwerfmode, sondern nachhaltige und trotzdem mit fairen Preisen spielt er in der Riege der Sportartikelhersteller eine gewichtige Rolle. Seine Leidenschaft zum Tennis und seine wahre Berufung kommen dabei nicht zu kurz.

Wurde doch in den Jahren vor der Jahrtausendwende oftmals nur in „weiß“ gespielt darf es heute ebenso farbig zu gehen. Die exklusiven Tennisclubs erlaubten nur ein reines Weiß von Kopf bis Fuß auf dem Court. Heute ist alles möglich, sogar schwarz. Seine Kollektion bietet ebenso ein umfangreiches Farbangebot. Wer dann noch eine Tasche von klein bis groß benötigt wird ebenso fündig. Wenige ehemalige Sport schaffen es dauerhaft sich in der schnell wechselnden Modewelt dauerhaft zu etablieren. Borg hat es geschafft und man darf gespannt sein, mit welchen Kreationen er zukünftig auf „Sieg“ setzt.